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bokeh
Freitag, 10. Juni 2016
Dies ist nicht mein erstes Shooting , indem ich versucht habe mithilfe offenblendiger Aufnahme ein möglichst interessantes Licht-Farbspiel zu erzeugen, aber dies ist meine bisher aufwendigste Arbeit dazu. Gedankt sei Jette für die außerordentlich gute Zusammenarbeit als Modell und in der Maske.

Bokeh (jap. unschscharf, verschwommen):
Bezeichnet die Qualität der Unschärfe einer Fotografie. Sie ist nicht quantifizierbar und abhängig vom subjektiven ästhetischen Empfinden des Fotografen basierend auf wenigen absoluten Qualitätskriterien: Gutes Bokeh beruht auf einer recht extremen Unschärfe. Ist die Unschärfe nicht ausgeprägt genug, so sieht sie nicht "gewollt" aus. Auch zu kleine Zerstreuungskreise sehen nicht gut aus und wirken eher wie ein Fehler, nicht wie ein Stilmittel. Je nach Art und Öffnung der Blende nehmen die Zerstreuungskreise eine kreisrunde oder je nach Entwicklungskonzept und Anzahl der Blendenlamellen im Objektiv auch eine stern- oder blütenförmige Form an. Laut vagem Konsens unter den Fotografen wirkt rund gut, elliptisch noch okay, zu eckig allerdings unschön. Je nach Bauform des Spiegelkastens in der Kamera kann es hier auch zu Anschnitten der Kreise kommen - solche Anschnitte werden generell als wenig ästhetisch wahrgenommen. Ein letztes allgemeines Qualitätsmerkmal ist, wie ruhig das Bokeh wirkt. So wird das wenig geschätzte Zwiebelring-Bokeh mancher Linsen als nicht optimal bewertet. Auch der Rand der Zerstreuungskreise sollte scharf, nicht doppelt und ohne Lichthof um eine Lichtquelle herum abgebildet werden und angenehm klar wirken.
(nach: Wikipedia)
Jette
 
Hochglanzaufnahmen gehen überall
Mittwoch, 20. Mai 2015
Die monatelange Arbeit an diesem Projekt zur Museumsnacht in Weißenfels ist nun endlich abgeschlossen. Hier die Ergebnisse der Fotoserie:
The Weissenfels Project
 
Das Wasserportrait
Freitag, 10. Oktober 2014
for full size view click here.
Das Wasserportrait: Ein Fotofilm aus über 500 Einzelbildern. Es war ein feucht-fröhliches Fotoshooting, welches das Badezimmer meiner WG reichlich unter Wasser setzte. Der Film ist im Rahmen eines Seminars zur Bildästhetik an der Hochschule Merseburg von mir entwickelt und produziert worden. Ich wollte aufzeigen, wie viel Aufwand nötig sein kann, um ein interessantes und ästhetisches Foto zu erzeugen, welches beim Betrachten einen leichten und unbeschwerten Eindruck macht. Zur Produktion des Filmes waren nur Fotografien zulässig, keine Bewegtbilder. Das Video, welches noch länger in den Offenen Kanälen in Sachsen-Anhalt ausgestrahlt werden wird, findet sich hier.
 
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